> Zurück
Filmvorführung:
Zu sehen ist der Film bei der diesjährigen Diagonale an zwei Tagen im Annenhof Kino. Die Kleine Zeitung hat den Film bereits unter die “5 Filme, die ihr bei der Diagonale nicht verpassen sollt” gelistet.
(https://www.kleinezeitung.at/advertorials/sponsored/themablock/6258186/Diagonale23_Diagonale23_Graz-bringt-wieder-grosses-Kino) .
Film & Dialog - "BESETZT - Lobau bleibt" - Im Wettlauf gegen die Zeit - Dialog mit Julian Schütter und Gerald Baumann
| Wann: | Freitag 05.05.2023 20:00 - 22:00 |
| Typ: | Cinemaclub |
| Ort: | Klang-Film-Theater Schladming |
| Teilnehmer: |
Film & Dialog
Filmvorführung:
BESETZT – LOBAU BLEIBT
Im Wettlauf gegen die Zeit
Film & Dialog mit Julian Schütter und Gerald Baumann
ÖSV-Athlet und Klima-Aktivist Julian Schütter ruft FIS zum Umdenken auf In Courchevel übergab Julian Schütter einen offenen, an den Weltskiverband adressierten Brief an FIS-Präsident Johan Eliasch.
In vier Punkten werden darin Änderungen gefordert:
- Klimaneutralität bei allen FIS-Events bis 2035
- Eine Strategie zum Erreichen einer 50-prozentigen Reduzierung der Emissionen ab 2030
- Installierung einer unabhängigen Nachhaltigkeitsabteilung Transparenz beim Thema Nachhaltigkeit seitens der FIS
"BESETZT - Lobau bleibt" Widerstand ist unräumbar! Dokumentation, Cinèma Vèritè, 29min
Am 1. Dezember 2021 wurde von Verkehrsministerin Leonore Gewessler in einer Pressekonferenz verkündet, dass der Bau des Lobautunnels endgültig gestoppt wird. Zum Jahrestag gibt es die Möglichkeit unseren Film "BESETZT – Lobau bleibt" zu sehen. Die dreißigminütige Dokumentation von Blendwerk portraitiert Aktivist:innen der Anti-Lobauautobahn Protestcamps (Wien) und ihre Beweggründe, geht der Frage nach, warum sich junge Menschen für aktivistische Maßnahmen entscheiden und wie der Alltag auf den Besetzungen aussieht. Der Film setzt sich zum Ziel, die Zuseher:innen zu inspirieren und einen Anstoß zu geben, Veränderung selbst in die Hand zu nehmen.
„BESETZT – Lobau Bleibt“ – Dokumentarfilm – 30 Minuten Um den geplanten Straßenbau im Naturschutzgebiet Lobau zu stoppen, formen Aktivist*innen Widerstand, der weit über die Forderungen nach einer Mobilitätswende hinausgeht. BESETZT – Lobau Bleibt begleitet über 9 Monate ihren Alltag auf den besetzten Baustellen und beobachtet, wie sich eine Gemeinschaft bildet, die Gesellschaft neu denkt und antikapitalistische Gegenentwürfe vorzuleben versucht.
Ennstaler Filmemacher mit Debütfilm bei Diagonale Filmfestival in Graz
Die drei Ennstaler Filmemacher, Matteo Molina, Aron Ebner und Gerald Baumann feiern mit ihrer Dokumentation “BESETZT - Lobau Bleibt” bei der diesjährigen Diagonale ihre
Österreich-Kino Premiere.
Auf einem Brachland, zwischen Autoverkehr und Naturschutzzone, wird Gesellschaft neu gedacht, geplant und gelebt. Im August 2021 besetzen Aktivist*innen Baustellen, um die
geplante Wiener Stadtautobahn zu verhindern, die quer durch das Naturschutzgebiet Lobau führen soll. Sie fordern Klimagerechtigkeit statt Betonpolitik, formen Widerstand – und eine
Gemeinschaft: Der Film der drei Ennstaler begleitet den Alltag auf den besetzten Arealen, gibt einen Einblick in Treffen, Organisation und Struktur sowie die persönlichen Motivationen
und Herausforderungen der Aktivist*innen. Dabei erwächst das Bild eines ganzheitlichen Widerstands, der über die Forderungen nach Mobilitätswende und Systemwandel hinausgeht und ein neues Gesellschaftsmodell, einen antikapitalistischen Gegenentwurf vorlebt, dabei experimentiert und auch scheitert – aber nie aufgibt.
Die drei Ennstaler Filmemacher, Matteo Molina, Aron Ebner und Gerald Baumann feiern mit ihrer Dokumentation “BESETZT - Lobau Bleibt” bei der diesjährigen Diagonale ihre
Österreich-Kino Premiere.
Auf einem Brachland, zwischen Autoverkehr und Naturschutzzone, wird Gesellschaft neu gedacht, geplant und gelebt. Im August 2021 besetzen Aktivist*innen Baustellen, um die
geplante Wiener Stadtautobahn zu verhindern, die quer durch das Naturschutzgebiet Lobau führen soll. Sie fordern Klimagerechtigkeit statt Betonpolitik, formen Widerstand – und eine
Gemeinschaft: Der Film der drei Ennstaler begleitet den Alltag auf den besetzten Arealen, gibt einen Einblick in Treffen, Organisation und Struktur sowie die persönlichen Motivationen
und Herausforderungen der Aktivist*innen. Dabei erwächst das Bild eines ganzheitlichen Widerstands, der über die Forderungen nach Mobilitätswende und Systemwandel hinausgeht und ein neues Gesellschaftsmodell, einen antikapitalistischen Gegenentwurf vorlebt, dabei experimentiert und auch scheitert – aber nie aufgibt.
Zu sehen ist der Film bei der diesjährigen Diagonale an zwei Tagen im Annenhof Kino. Die Kleine Zeitung hat den Film bereits unter die “5 Filme, die ihr bei der Diagonale nicht verpassen sollt” gelistet.
(https://www.kleinezeitung.at/advertorials/sponsored/themablock/6258186/Diagonale23_Diagonale23_Graz-bringt-wieder-grosses-Kino) .
Außerhalb von Österreich reist der Film im Moment von Filmfestival zu Filmfestival wobei bereits einige Preise gewonnen werden konnten:
● Beste Dokumentation 2022 - Mannheim Arts & Film Festival
● Beste Kurz Dokumentation 2022 - Paradise Film Festival Prag
● Beste Dokumentation 2022 - Lulea International Festival
● Beste Kurzdokumentation 2022 - Courage Filmfestival Berlin
● Beste Dokumentation 2022 - Blue Sky Filmfestival Budapest
● Beste Dokumentation 2022 - Mannheim Arts & Film Festival
● Beste Kurz Dokumentation 2022 - Paradise Film Festival Prag
● Beste Dokumentation 2022 - Lulea International Festival
● Beste Kurzdokumentation 2022 - Courage Filmfestival Berlin
● Beste Dokumentation 2022 - Blue Sky Filmfestival Budapest
Eintritt: € 8,- / KFT-Mitglieder € 6,-